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an Arno

an Flitz

24. RCM-DMV-Grenzlandrennen

Hier hat Arno aber

 

   ROT    

                         gesehen!!!!!

 

Alzen/Klasen gewinnen

Jürgen Alzen und Arno Klasen gewannen den siebten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring. Bei ihrem dritten Saisonsieg verwiesen die Porsche-Piloten mit nur 42 Sekunden Rückstand Artur Deutgen auf einem BMW M3 auf Platz zwei. Den dritten Podiumsrang sicherten die Porsche-Piloten Edgar Dören und Karl-Christian Lück. Harald Thönnes übernahm mit einem Klassensieg die Tabellenführung.

Alzen und sein Partner Klasen entschieden sich, wie bereits bei ihrem ersten gemeinsamen Sieg für einen Reifenwechsel an die Box zu kommen und konnten am Ende noch mal richtig pushen. Für Klasen hatte der Sieg nie in Frage gestanden: "Unsere Strategie war besser, am Ende hatte Arthur mit seinen Reifen keine Chance. Es war aber eine Klasse Leistung von ihm vier Stunden auf diesem Niveau zu fahren."

Den Sieg konnte der allein fahrende Deutgen dem Porsche-Duo Alzen und Klasen nicht streitig machen, obwohl er nach dessen Boxenstopp zeitweilig sogar in Führung lag. Die Sympathien der 18.000 Zuschauer in der Eifel gehörten aber dem BMW-Piloten. Und Deutgen hat sich den Beifall hart verdient: "Mir ist schon bei der Fahrt in die Startaufstellung die Servolenkung kaputt gegangen, von daher war das Rennen schon verdammt hart. Zwei Runden vor Schluss hatte ich dann noch Ärger mit dem Öldruck und die Reifen, speziell vorne waren nur noch Leinen. Aber es hat verdammt viel Spaß gemacht. Ich habe jetzt ein paar Tage lang bestimmt einen ungeheuren Muskelkater.“

Die Drittplatzierten, Dören und Lück, zeigten ebenfalls Kampfgeist. Sie waren mit einem Leihmotor von Startplatz 32 ins Rennen gegangen und schafften in einem Endspurt „auf der letzten Rille“ den Sprung auf das Podium. Erst in der letzten Runde fingen sie den Polesitter Meinhard Rittmeier ab. In den entscheidenden Momenten schien seiner Viper die Kraft zu fehlen. Bereits beim Start verlor Rittmeiers Partner Carl Reh das Duell gegen Alzen. Alzen nach dem Rennen: „Ich habe gedacht, der hat etwas mehr Qualm. Es sah fast so aus, als hätte die Viper drei ihrer zehn Zylinder abgeschaltet.

Bilder vom Rennen:

Chef-Schrauber

Patric

Arno der Beisser...

Die gute Fee

Jürgen der Pferdeflüsterer...

Die Klasens

Ist das nicht ein lieber Junge...

Reifenpanne,                                   und dann auch noch das...

und sie weinten bitterlich...

Arno Klasen, Jürgen Alzen

Gerald Propson im Glück

Jürgen und Gerald

Boxenstop

Modellbauer, Maus Ulrich

Jürgen wartet auf Arno..

Zack Viper

Manager

Claudia Hürtgen

Hallo...

Gezeichnet...

Zack Viper, Scheid BMW

Kaiser, Propson, Arno

Kaiser, Propson

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